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    Optische Kommunikation | Wie löst die PON-Technologie Übertragungsengpässe bei der Netzwerküberwachung?

    Zeitpunkt der Veröffentlichung: 26. November 2019

    Mit der Entwicklung moderner Städte hin zur Multifunktionalisierung wird die Stadtstruktur immer komplexer und es gibt Hunderte, Hunderte oder sogar Tausende von Bodenüberwachungspunkten. Um sicherzustellen, dass funktionale Abteilungen so schnell wie möglich klare und qualitativ hochwertige Videobilder in Echtzeit erfassen können, muss die Spannung der Glasfaserressourcen hervorgehoben werden. Darüber hinaus ist die Neuverlegung von Glasfaserkabeln in den heutigen immer leistungsfähigeren und komplexeren städtischen Einrichtungen nicht nur sehr kostspielig, sondern auch die Koordination zwischen allen Beteiligten ist noch schwieriger. Wie können vor diesem Hintergrund die oben genannten Probleme gelöst werden?

    Tatsächlich war das gleiche Problem beim Aufbau von FTTH (Fiber to the Home) durch Telekommunikationsbetreiber aufgetreten. Um dieses Problem zu lösen, die Bandbreitenvorteile von Glasfasern voll auszuschöpfen, den Mangel an Glasfaserressourcen zu beheben und die Zuverlässigkeit des Netzwerks zu verbessern, haben sich Telekommunikationsbetreiber für die PON-Technologie (Passive Optical Network) entschieden. Diese Technologie kann auch zur Überwachung von Sicherheitsnetzwerken eingesetzt werden.

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    PON (PassiveOpticalNetwork) ist ein passives optisches Netzwerk. Ein passives optisches Netzwerk umfasst ein optisches Leitungsterminal (OLT), die in einer zentralen Kontrollstation installiert sind, und eine Reihe passender optischer Netzwerkeinheiten (ONU), die in den Räumlichkeiten eines Benutzers installiert sind. Das optische Verteilungsnetz (ODN) zwischen denOLTund die ONU enthält optische Fasern und passive optische Splitter oder Koppler.

    Das passive optische Netzwerk verfügt über keine aktiven Geräte vom Zentrum bis zum residenten Netzwerk. Stattdessen werden die passiven optischen Geräte in das Netzwerk eingefügt und der übertragene Verkehr wird durch Aufteilung der Leistung der optischen Wellenlänge über den gesamten Pfad geleitet. Durch diesen Austausch entfällt für den Benutzer die Notwendigkeit, aktive Geräte in der Übertragungsschleife bereitzustellen und zu warten, was den Benutzer erheblich Kosten spart. Passive optische Splitter und Koppler dienen lediglich der Übertragung und Begrenzung des Lichts, benötigen keine Stromversorgung und Informationsverarbeitung und verfügen über eine uneingeschränkte mittlere Zeit zwischen Ausfällen, wodurch die Wartungskosten insgesamt gesenkt werden können.

    Die Vorteile der PON-Technologie spiegeln sich vor allem in folgenden Aspekten wider:

    1. Ein Glasfaser-Zugangsnetz ist die am besten geeignete Lösung für die zukünftige Entwicklung, insbesondere die PON-Technologie hat sich als sehr kostengünstige Möglichkeit für den aktuellen integrierten Breitbandzugang erwiesen.

    2. Aufgrund der Verwendung der PON-Technologie ist das gesamte optische Verteilungsnetz passiv und das passive optische Netz ist klein und einfach in der Ausstattung. Im Vergleich zu Kupferkabelnetzen kann PON die Wartungs- und Betriebskosten senken und elektromagnetische Störungen und Blitzeinwirkungen vollständig vermeiden.

    3. Das PassivONU(optische Netzwerkeinheit) des PON benötigt keine Stromversorgung, was nicht nur eine Reihe von Stromversorgungsproblemen beseitigt, sondern auch eine höhere Zuverlässigkeit als aktive Geräte aufweist.

    4. Durch die Verwendung passiver Komponenten und die gemeinsame Nutzung des Glasfaserübertragungsmediums sind die Investitionskosten des gesamten optischen Netzwerks gering.

    5. PON ist bis zu einem gewissen Grad transparent für das verwendete Übertragungssystem und lässt sich einfacher aufrüsten.

    Die PON-Technologie ist in der Branche zur ersten Wahl für Fiber-to-the-Home (FTTH) geworden. Die PON-Technologie verwendet eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Topologie und Downlink- und Uplink-Übertragungsdaten über TDM bzw. TDMA. Der Abstand zwischen dem OLT und demONUkann bis zu 20 km betragen, die Übertragungsrate beträgt bidirektional symmetrisch 1 Gbit/s und das maximale Aufteilungsverhältnis unterstützt im Allgemeinen 1:32 oder höher. Es kann in eine Ebene oder mehrere Splitter in Kaskade aufgeteilt werden.

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    Der Einsatz der PON-Technologie kann die Bandbreiten- und Entfernungsbeschränkungen der Netzwerküberwachung effektiv lösen. DerOLTGeräte auf der Büroseite werden im Büroraum auf der Büroseite eingesetzt. Durch die mehrstufige optische Aufteilung wird eine flexible Weichenverteilung realisiert. DerONU+ Netzwerkkamera wird als Terminalkombination verwendet. DerONUkann ein PoE seinschaltenmit PON-Funktion. Zum Überwachungsraum und Speicherserver des Kunden. Es kann im Überwachungsraum in Echtzeit überwacht werden und die Videodaten werden gleichzeitig an den Speicherserver gesendet, was die nachträgliche Beweiserhebung erleichtert.

    Heutzutage ist der „optische Fortschritt und Kupferentzug“ und die weit verbreitete Anwendung der PON-Technologie besonders wichtig. Fengrunda gestartetOLTUndONUsowie die Unterstützung von PON-Sicherheitslösungen und führten zunächst ein PoE einschaltenmit PON-Funktion, die die Lücke wettmachteONUohne PoE auf dem aktuellen Markt. Das Fernvideoüberwachungssystem mit PON-Technologie löst sinnvoll die Probleme dichter und komplexer Überwachungspunkte und knapper Glasfaserressourcen in modernen Städten. Es bietet beispiellose Vorteile in vielen Aspekten wie Netzwerkkonfiguration, Glasfaserressourcen, Videoqualität und Zuverlässigkeit. Die Entwicklung kommerzieller Fernvideoüberwachungsdienste bietet die besten Netzwerklösungen.



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