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    Das Wissen des optischen Moduls

    Zeitpunkt der Veröffentlichung: 23. Okt. 2019

    Zunächst die Grundkenntnisse des optischen Moduls
    1.Definition:
    Optisches Modul: Das ist das optische Transceivermodul.
    2.Struktur:
    Das optische Transceivermodul besteht aus einem optoelektronischen Gerät, einer Funktionsschaltung und einer optischen Schnittstelle, und das optoelektronische Gerät besteht aus zwei Teilen: Senden und Empfangen.

    Der Sendeteil besteht aus: Ein elektrisches Signal, das eine bestimmte Coderate eingibt, wird von einem internen Treiberchip verarbeitet, um einen Halbleiterlaser (LD) oder eine Leuchtdiode (LED) anzusteuern, um ein moduliertes Lichtsignal mit einer entsprechenden Rate und ein optisches Signal auszusenden Darin ist intern eine automatische Leistungssteuerschaltung vorgesehen. Die Ausgangsleistung des optischen Signals bleibt stabil.

    Der Empfangsteil besteht aus einem optischen Signaleingangsmodul mit einer bestimmten Coderate, das von der Fotodetektordiode in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Nach dem Vorverstärker wird das elektrische Signal der entsprechenden Coderate ausgegeben, und das Ausgangssignal ist im Allgemeinen PECL-Pegel. Gleichzeitig wird ein Alarmsignal ausgegeben, wenn die optische Eingangsleistung einen bestimmten Wert unterschreitet.

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    3.die Parameter und Bedeutung des optischen Moduls

    Optische Module verfügen über viele wichtige optoelektronische technische Parameter. Bei den beiden Hot-Swap-fähigen optischen Modulen GBIC und SFP sind jedoch die folgenden drei Parameter bei der Auswahl am wichtigsten:

    (1) Mittenwellenlänge

    In Nanometern (nm) gibt es derzeit drei Haupttypen:

    850 nm (MM, Multimode, niedrige Kosten, aber kurze Übertragungsentfernung, im Allgemeinen nur 500 m); 1310 nm (SM, Singlemode, großer Verlust während der Übertragung, aber geringe Streuung, wird im Allgemeinen für die Übertragung innerhalb von 40 km verwendet);

    1550 nm (SM, Singlemode, geringer Verlust während der Übertragung, aber große Streuung, wird im Allgemeinen für die Fernübertragung über 40 km verwendet und kann 120 km ohne Relais direkt übertragen);

    (2) Übertragungsrate

    Die Anzahl der pro Sekunde übertragenen Datenbits (Bits) in Bit/s.

    Derzeit werden üblicherweise vier Typen verwendet: 155 Mbit/s, 1,25 Gbit/s, 2,5 Gbit/s, 10 Gbit/s und dergleichen. Die Übertragungsrate ist grundsätzlich abwärtskompatibel. Daher wird das optische 155M-Modul auch als optisches FE-Modul (100 Mbit/s) und das optische 1,25G-Modul auch als optisches GE-Modul (Gigabit) bezeichnet.

    Dies ist das am häufigsten verwendete Modul in optischen Übertragungsgeräten. Darüber hinaus beträgt seine Übertragungsrate in Glasfaserspeichersystemen (SAN) 2 Gbit/s, 4 Gbit/s und 8 Gbit/s.

    (3) Übertragungsentfernung

    Das optische Signal muss nicht über eine Entfernung weitergeleitet werden, die direkt in Kilometern (auch Kilometer, km genannt) übertragen werden kann. Optische Module haben im Allgemeinen die folgenden Spezifikationen: Multimode 550 m, Singlemode 15 km, 40 km, 80 km und 120 km und so weiter.



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